Marius Müller und Christopher Rieberer werden Doppel-Vereinsmeister 2018
Als letzten sportlichen Höhepunkt der beendeten Saison 17/18 fanden unter der Leitung von Sportwart Marius Müller die Doppel-Vereinsmeisterschaften statt, welche mit 28 Teilnehmern eine gute Resonanz fanden und in gewohnter Manier durchgeführt wurden. Nach dem TTR-Wert wurde die erste Hälfte gesetzt und die zweite Hälfte zugelost, was auch dieses Jahr für viele ausgeglichene Paarungen und spannende Spiele sorgte. Zwei Gruppen mit je 7 Doppel/Mixed wurden so gebildet, um bei zwei Gewinnsätzen die Viertelfinalisten herauszufinden. Neben den alten Hasen sorgten insbesondere die teilnehmenden Jugendspieler für frischen Wind und sie nutzten ihre Chance, ihre inzwischen erlangte Spielstärke zu zeigen, auch wenn es noch zu keinem Titel reichte.
Ab dem Viertelfinale ging es dann über die volle Distanz und 3 Gewinnsätze, was zusätzlich für Spannung und tolle Ballwechsel sorgte. Im Halbfinale trafen dann Donato Petrino/Jürgen Scheibenstock auf Manuel Mayer/Anton Braun und Gerhard Gußmann/Daniel Jurow auf Marius Müller/Christopher Rieberer. Die letztgenannten konnten sich durchsetzten und ins Endspiel einziehen, wo dann die große Stunde von Marius Müller/Christopher Rieberer schlug, sie ließen sich die Chance nicht entgehen und wurden Doppel-Vereinsmeister 2018.
Bei anschließendem Leberkäswecken und Saitenessen fand die gelungene Veranstaltung ihren Ausklang und die Sieger wie die Besiegten freuen sich bereits auf die anstehende Pause, bis es in der neuen Saison wieder voll zur Sache gehen kann.
Die Platzierungen:
1. Marius Müller / Christopher Rieberer
2. Manuel Mayer / Anton Braun
3. Donato Petrino / Jürgen Scheibenstock und Gerhard Gußmann / Daniel Jurow
5. Kai Feifel / Ronja Armbruster, Reinhold Rimmele / Natalie Blaser, Nico Arnegger / Jakob Gebele und Günther Kugler / Nadine Blaser
9. Tobias Neher / Benedikt Schmotz
10. Paolo Petrino / Anja Egeler
11. Reiner Melk / Sören Laichinger
12. Berthold Landthaler / Jannis Wösle
13. Ralph Bitz / Nadja Hermann
14. Uli Weingardt / Simon Weizenegger